| Wagner, Sex und Gender Seit 2005 erscheint zweimal jährlich die Zeitschrift wagnerspectrum, die sich als »meinungsoffenes Zentrum der internationalen Wagner-Forschung« und »zentrales Diskussionsforum zu Richard Wagner, seinen Werken und seiner Rezeption« versteht. Heft 1/2019 war – anlässlich seines 150. Geburtstags – Siegfried Wagner gewidmet(1), und auch im aktuellen Band wird der Sohn des Namensgebers thematisiert. Einige der Autoren haben zuvor die Internationale Siegfried Wagner Gesellschaft (ISWG) mit Fragen und Bitten um Auskünfte bzgl. ihrer Beiträge kontaktiert(2), die meisten von ihnen – Nikolai Endres, Friederike Wißmann, Katharina Hottmann, René Michaelsen sowie Nick M. Sternitzke – wenden sich einzelnen Aspekten des vorgegebenen Themas in Leben und Werk Richard Wagners zu, doch zwei von ihnen, die schon 2019 mitgewirkt hatten, verwenden den Namen Siegfried Wagners auch gleich in den Überschriften ihrer Beiträge explizit. Der Mitbegründer und -herausgeber der Schriftenreihe, Sven Friedrich, übernimmt sogar als Titel seines Textes einfach den Titel der Ausstellung der ISWG im Schwulen Museum* (SMU) 2017 in Berlin und der begleitenden gleichnamigen Publikation: »Siegfried Wagner – Bayreuths Erbe ›aus andersfarbiger Kiste‹«(3), während Kevin Clarke »[v]ersteckte LGBT-Netzwerke bei den Bayreuther Festspielen in der Ära Siegfried Wagners« untersucht (4).
Wie Siegfried Wagner in der Literatur über die Festspiele »nur am Rande« vorkomme und »seine Homosexualität […] so gut wie gar nicht […] oder wenn doch, nur verschlüsselt« diskutiert werde, sei auch »der Kreis schwul-lesbischer Künstler_innen, die Siegfried [sic ] nach Bayreuth holte und die ›queeren‹ Neuerungen im Inszenierungsstil, die er mit diesen Künstler_innen durchsetzte,« lange unerwähnt geblieben(5). So hat schon 2017 das SMU in einer Mitteilung anlässlich der erwähnten Ausstellung darauf hingewiesen, dass Siegfried Wagners Werke »gänzlich marginalisiert« und seine Privatkorrespondenz für die Forschung unzugänglich seien, weil sie »nicht zusammen mit den Familienunterlagen der Richard-Wagner-Stiftung« übergeben wurden; deren Direktor, Dr. Sven Friedrich, spreche bzgl. der »strikteste[n] Geheimhaltung« dieses Abschnitts der Festspiel- und Familiengeschichte seitens einiger Familenmitglieder von »Fafnerisierung«(6), nur der Vatikan sei »noch hermetischer abgeriegelt.« (7) Trotzdem liegt anscheinend genügend Material vor, um den beiden Beiträgen mit Bezug auf Siegfried Wagner als Fundament zu dienen.(8) Siegfried Wagner – Bayreuths Erbe »aus andersfarbiger Kiste« Sven Friedrich rekapituliert zunächst die »besondere Anziehungskraft« der Oper und ihres Spiels mit »›Geschlechterrollen‹ und […] der geschlechtlichen Identität an und für sich« für »homosexuelle Menschen«(9), ohne dabei jedoch die Opern Siegfried Wagners einzubeziehen(10). In Siegfried Wagners »Verleugnung einer wie auch immer gearteten inneren Berufung« sieht er die »Tragik aller berufsmäßigen Nachkommen,« (11) die diesen letztlich gar keine Wahl lasse. Der »Kampf« Siegfried Wagners mit »Ängsten und Schuldgefühlen, die ihm nicht zuletzt seine homosexuellen Neigungen und Bedürfnisse bereiteten«(12), verlangte – so Friedrich – nach seinen »Flitterwochen«(13) schließlich »Tribut und Opfer« in der »Erfüllung der matriarchalen Wünsche und dynastischen Pflichten.« (14) Angesichts der Attacken von Maximilian Harden und des aufsehenerregenden Beidler-Prozesses ins »Fadenkreuz« (15) geraten, gab er zwar dem Druck der Familie nach und heiratete endlich, doch bleibe es schwierig, den »schwulen Dandy« in seinem »politisch-gesellschaftlichen Umfeld zu verorten,« dem aber immerhin »die Auszeichnung herzlicher Verachtung durch Joseph Goebbels zuteilwurde.«(16) »Es gab und gibt eben auch schwule Nazis«, konstatiert Friedrich lapidar und ordnet den Festspielleiter umstandslos beidem zu, denn »[d]ie ›andersfarbige Kiste‹ Siegfried Wagners ist […] nicht nur ›rosa‹, sondern auch ›schwarz-weiß-rot‹.« (17) Braun – hätte man an dieser Stelle fast erwartet, doch geht es dem Autor hier um die politische Anspielung auf die »alte Reichsfahne«, die 1924 über dem Festspielhaus wehte, und »das Absingen des Deutschland-Liedes vom stehenden Publikum nach der Meistersinger-Aufführung«.(18) Abgesehen von der vexillologischen Assoziation der drei genannten Farben, wird der spätere Gesinnungswandel Siegfried Wagners in Abrede gestellt, der zu diesem Zeitpunkt wohl noch »Sympathien für die nationale Bewegung« hegte(19), diese aber nach der Lektüre von Hitlers Pamphlet »Mein Kampf« gründlich revidierte. Auch Kurt Söhnleins nachvollziehbare Befürchtung, Siegfried Wagner wäre unweigerlich mit Hitler zusammengestoßen, wenn er länger gelebt hätte, schiebt der Autor beiseite, um – nach einer Sottise gegen Peter P. Pachls bahnbrechende Forschungsarbeit(20) – auf die »künstlerisch-ästhetische Sozialisation Siegfried Wagners« (21) zu kommen, die den beanstandeten Konservatismus der Festspiele unter dessen Leitung herbeigeführt resp. mehr und mehr gefestigt habe. Der Siegfried Wagner unterstellte politisch pragmatische Opportunismus geht mit der Feststellung Sven Friedrichs einher, dass in den Bayreuther Blättern »auffallend oft gerade dann ausdrücklich von Kunst die Rede [sei], wenn eigentlich Politik gemeint ist.«(22) Diesen Vorwurf kann man freilich – mit umgekehrten Vorzeichen – auch dem Autor selbst machen, der schon in früheren Beiträgen dieselben Thesen vertreten hat und neue Resultate und Erkenntnisse nicht nur nicht wahrzunehmen scheint, sondern auch noch Brigitte Hamanns Publikation über Winifred Wagner und »Hitlers Bayreuth« als »grundlegende Studie« (23) empfiehlt, obwohl der Autorin längst etliche Fehler und Fehleinschätzungen sowie vorsätzliche (Ver-) Fälschungen nachgewiesen worden sind. Am Ende des Beitrags zitiert er Siegfried Wagners »Glauben[ ] an den deutschen Geist« aus einer Publikation anlässlich seines 60. Geburtstags, um die Haltung des Festspielleiters nachdrücklich als »reaktionär« zu charakterisieren, denn »schlussendlich« sei dieser ja verantwortlich für »das gefährliche ästhetische Vakuum« in Bayreuth gewesen, das wenig später »mit völkischer Rhetorik, Ideologie und Propaganda gefüllt wurde.« (24) |
| Versteckte LGBT-Netzwerke … in der Ära Siegfried Wagners Auch Kevin Clarke bezieht sich mehrmals in seinem Beitrag auf die erwähnte Ausstellung im SMU, an der er neben Peter P. Pachl und mir als Kurator mitwirkte, insbesondere auf eine Abteilung zum »Thema LGBT-Künstlernetzwerke […], die Siegfried Wagner in seiner Amtszeit als Festspielleiter zwischen 1908 und 1930 aufgebaut« und so »LGBT-Künstlern auf dem Grünen Hügel einen Safe Space geboten [hat], wo sie einigermaßen geschützt vor Polizei, Presse und Erpressern sie selbst sein konnten.« (25) Ein Brief des Jahres 1909 (26) von Alban Berg aus Bayreuth an seine Verlobte, in dem er ein »grausliche[s] Heer von homosexuellen Wagnerianern« erwähnt, stützt die These, dass sich Siegfried Wagner auch von »Nationalsozialisten und Rechtskonservative[n]« weder »beirren« noch gar von seinen »flamboyanten Outfits« abbringen ließ.(27) Da Richard Wagner »in Fragen der Sexualmoral erstaunlich und unzeitgemäß liberal und tolerant« war(28), kam Siegfried Wagner schon früh »in seinem Elternhaus […] mit anderen homosexuell lebenden […] Menschen in Kontakt« (29) und hatte »als junger Mann eine erste ernste gleichgeschlechtliche Beziehung mit dem englischen Pianisten und Komponisten Clement Harris«(30), der ihn u. a. zu Oscar Wilde nach London und auf eine mehrmonatige Schiffsreise nach Ostasien mitnahm. Durch die Verurteilung Oscar Wildes, den Selbstmord Alfred Reisenauers und den Skandal um den der Familie Wagner persönlich bekannten Philipp Fürst zu Eulenburg-Hertefeld wurde Siegfried Wagner aber auch die Gefährdung homosexueller Außenseiter bewusst. Um Spekulationen möglichst zu entgehen, heiratete er 1915 zwar, änderte seine Lebensweise im Grunde aber nicht, sondern blieb seiner »lebenslustigen Männerrunde«(31) treu und baute sein Netzwerk auf(32), zu dem u. a. Franz Stassen, Luise Reuss-Belce, Evelyn Faltis, Frida Leider und – peripher – auch Smaragda Eger-Berg gehörten, Alban Bergs jüngere Schwester, die »›offen homosexuell lebte‹« und dies in keiner Weise zu kaschieren versuchte.(33) Teil dieses »LGBT-Netzwerks der Festspiele« war vielleicht auch Rudolf Deman(34), der später Frida Leider heiratete, die »eindeutig in LGBT-Kreisen« verkehrte(35) und 1927 von Siegfried Wagner für Bayreuth engagiert wurde. In diesem Zusammenhang betont der Autor, dass homosexuelle »Künstler in hervorgehobener Position allen Grund gehabt [hätten], den Schein der Heteronormativität zu wahren; dies ganz sicher in der rechtskonservativen Wagner-Welt jener Jahre.« (36) Tatsächlich gerieten Max Lorenz und Herbert Jansen später in sehr ernste Schwierigkeiten, aus denen ihnen Winifred Wagner durch persönliche Intervention herausgeholfen hat.(37) Vorsichtig resümierend stellt der Autor ein manchmal übergriffiges Benehmen des Festspielleiters fest; es sei »[a]ngesichts des Verhaltens Siegfrieds [sic ] gegenüber Schneidern sowie Bühnenbildnern bzw. Volontären […] nicht undenkbar, dass er, lange vor #metoo, für ein aus heutiger Sicht durchaus problematisches ›kontaktfreudiges‹ Klima hinter den Kulissen der Festspiele sorgte.«(38) Im Gegensatz zu Friedrich sieht Clarke Siegfried Wagners homosexuellen Bühnenbildner Kurt Söhnlein als durchaus zuverlässige Quelle an und referiert ausführlich die Liaison mit Werner Franz(39), der zumindest im Sommer 1924 »ebenfalls Teil des LGBT-Netzwerks bei den Festspielen« war(40): »Die Beziehung zu Franz ist, neben der […] zu Clement Harris, eine der wenigen dokumentierten Affären Siegfried Wagners.«(41) |
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Abschließend behandelt Clarke noch die wiederholten Erpressungsversuche, denen Siegfried Wagner zunehmend »gelassener« begegnete(42), und wirft einen Blick auf die Gegenwart des Festspielbetriebs in Bayreuth, wo der offene Umgang mit »Diversity« und »LGBT« zwar behauptet würde, aber noch nicht realisiert worden sei. In diesem Sinne bewertet Roland Dippel den insgesamt lesenswerten Band über »Wagner, Sex und Gender« als nachgerade überfällige »Pionierleistung« zumindest für das »Zentrum des Wagnerkults«, wo »LGBTIQ […] trotz früher Thematisierung durch die queere Emanzipationsliteratur seit zirka 1900 zu den im Bayreuther Kreise noch immer marginal behandelten Themen« gehöre; die Publikation könne daher »ein pluralistischer Anfang« für »mehr Queerness« sein, um LGBTIQ-Aspekte zukünftig deutlicher herauszustellen: »Mit Widerhaken und Kommunikationslücken, aber immerhin …« (43) Nachdem inzwischen Siegfried Wagner bereits als schwuler Tannhäuser auf der Bühne verkörpert wurde(44) und Kulturstaatsministerin Claudia Roth mehr Diversität für die Bayreuther Festspiele anmahnte(45), zeichnet sich in dieser Hinsicht vielleicht nun eine Veränderung in die erwünschte Richtung ab. Doch so wünschenswert die Diversifizierung des Bayreuther Publikums auch sein mag, werden die Fehler der Vergangenheit hoffentlich nicht wiederholt und wie einst die »vorrepublikanische«(46) Reichs- womöglich eines Tages die Regenbogenfahne(47) auf dem Dach des Festspielhauses(48) gehisst, denn – wie schon Siegfried Wagner seinerzeit forderte(49) – »[h]ier gilt‘s der Kunst!« Achim Bahr
Friederike Wißmann, Sven Friedrich, Hans-Joachim Hinrichsen, Ivana Rentsch, Arne Stollberg, Nicholas Vazsonyi (Hg.): wagnerspectrum. Schwerpunkt: Wagner, Sex und Gender, Heft 1/2023; ISBN: 978-3826081170 Anmerkungen - Arne Stollberg, Dieter Borchmeyer, Sven Friedrich, Hans-Joachim Hinrichsen, Nicholas Vazsonyi, Friederike Wißmann (Hg.): wagnerspectrum. Schwerpunkt: Siegfried Wagner, Heft 1/2019.
- Die ISWG stellte bereitwillig natürlich auch Bildmaterial für diese Publikation zur Verfügung.
- Dies räumt der Autor freimütig ein und deklariert seinen Text, der auf seiner Ansprache anlässlich der Eröffnung dieser Ausstellung beruht, gleich zu Beginn als Dokumentation der »Auseinandersetzung des sogenannten ›offiziellen Bayreuth‹ mit dem Thema«; Friederike Wißmann, Sven Friedrich, Hans-Joachim Hinrichsen, Ivana Rentsch, Arne Stollberg, Nicholas Vazsonyi (Hg.): wagnerspectrum. Schwerpunkt: Wagner, Sex und Gender, Heft 1/2023, S. 33, Fußnote 1.
- Friederike Wißmann et al. (Hg.), a. a. O., S. 45-78.
- Ankündigung; Schreibweise des Originals.
- Diese Geheimhaltungspraxis beklagte auch Brigitte Hamann, der nach eigener Auskunft »weder Zugang zu Winifreds Nachlaß noch zu dem ihres Mannes« gewährt wurde. Brigitte Hamann: Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth, München 2002, S. 641.
- Wie Anmerkung 5.
- Nicht zuletzt auch dank der zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen des Siegfried Wagner-Forschers Peter P. Pachl und der jahrzehntelangen Aktivität der 1972 von ihm gegründeten ISWG.
- Sven Friedrich, in: Friederike Wißmann et al. (Hg.), a. a. O., S. 33
- Deswegen sei hier nochmals auf die erwähnte Publikation der ISWG hingewiesen, in der diese Thematik in mehreren Beiträgen behandelt wird.
- Sven Friedrich, a. a. O., S. 35. – Der Beitrag des Autors in wagnerspectrum 1/2019 trägt den Titel: »Beruf: Sohn«; Arne Stollberg et al., a. a. O., S. 35 - 65.
- A. a. O., S. 36
- Gemeint ist Siegfried Wagners Ostasienreise mit Clement Harris 1892.
- Sven Friedrich, a. a. O., S. 37
- Ebd.
- A. a. O., S. 38
- A. a. O., S. 41
- Ebd.; Hervorhebung im Original.
- Peter P. Pachl: Siegfried Wagner. Genie im Schatten, München (2) 1994, S. 335
- Der Autor spricht in diesem Zusammenhang sogar von der Verbreitung »alternativer Fakten«; Sven Friedrich, a. a. O., S. 41.
- A. a. O., S. 43
- A. a. O., S. 42
- A. a. O., S. 42
- A. a. O., S. 43
- Kevin Clarke, in: Friederike Wißmann et al. (Hg.), a. a. O., S. 49
- 1909 war das zweite von insgesamt nur zehn Festspieljahren, die Siegfried Wagner leitete: 1908, 1909, 1911, 1912, 1914, 1924, 1925, 1927, 1928, 1930.
- Kevin Clarke, a. a. O., S. 49
- Sven Friedrich, a. a. O., S. 39
- Namentlich erwähnt werden Paul von Joukowsky, Peter Cornelius, Karl Ritter sowie Prosper Sainton und Carl Lüders – »von Ludwig II. ganz zu schweigen«; Kevin Clarke, a. a. O., S. 53.
- Ebd.
- A. a. O., S. 56
- A. a. O., S. 56ff
- A. a. O., S. 58
- A. a. O., S. 60; diese Vermutung ist bislang nicht belegt.
- A. a. O., S. 63. – Frieda Leider gefiel Siegfried Wagners »lockere und witzige Art des Umgangs«; ebd., S. 64.
- A. a. O., S. 64
- A. a. O., S. 70, 71. – Beide wurden 1937 resp. 1938 »in flagranti […] erwischt«. Hervorhebung im Original.
- A. a. O., S. 67
- Peter P. Pachl: Briefe an einen jungen Lover. Siegfried Wagners Briefe und Postkarten an Werner Franz, in: Achim Bahr und Peter P. Pachl (Hg.), a. a. O., S. 47-71
- Kevin Clarke, a. a. O., S. 66
- A. a. O., S. 67
- A. a. O., S. 72
- Roland Dippel: Mehr Queerness für Wagner und Bayreuth!
- Premiere im Nationaltheater Košice: 1. Dezember 2023
- FAZ online vom 1. Januar 2024: »Claudia Roth will mehr ›Diversität‹ in Bayreuth durchsetzen«, denn: »›Auch bei den Besucherinnen und Besuchern von Bayreuth sollte sich die Realität unserer Gesellschaft stärker widerspiegeln‹, forderte Roth. ›Da gibt es einen Nachholbedarf.‹«
- Jonathan Carr: Der Wagner-Clan. Geschichte einer deutschen Familie, Hamburg 2008, S. 204
- »Soweit bekannt, wurden bei den Bayreuther Festspielen bislang keine Regenbogenflaggen gehisst […]. Katharina Wagner antwortete auf die Bitte um ein Statement […] nicht«; Kevin Clarke, a. a. O., S. 76.
- Wie schon auf dem Dach des Reichstags sowie auf resp. an den Gebäuden des Bundesrats, des Bundeskanzleramts und des Bundesinnenministeriums; vgl. »Staat zeigt Flagge. Bunte Republik Deutschland«
- … seinen Vater zitierend: »Die Meistersinger von Nürnberg«, WWV 96, 2. Akt, 4. Szene.
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