Schwarzschwanenreich
Gesamtaufnahme 1994, 2 CDs Thüringer Landestheater Rudolstadt Beth Johanning, Walter Raffeiner, Kerstin Quandt, Roland Hartmann Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt Konrad Bach Marco Polo 8.223777-8
Gesamtaufnahme 1994, 2 CDs Thüringer Landestheater Rudolstadt Beth Johanning, Walter Raffeiner, Kerstin Quandt, Roland Hartmann Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt Konrad Bach Marco Polo 8.223777-8
Gesamtaufnahme 1995, 2 CDs Thüringer Landestheater Rudolstadt André Wenhold, Beth Johanning, Volker Horn, Andreas Schmidt, Vivian Hanner, Dorothea Kares Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt Viesturs Gailis Marco Polo 8.223895-6
Gesamtaufnahme 1999, 2 CDs Stadthalle Weikersheim Adam Kruzel, Brenda Roberts, Ksenija Lukic, Volker Horn, Karl-Heinz Kinzel, André Wenhold Bayrisches Landesjugendorchester Werner Andreas Albert Marco Polo 8.225150-51
Gesamtaufnahme 2000, 3 CDs Stadttheater Hagen Klorek, Thies, Hesse, Bennett, St. Adam Philharmonisches Orchester Hagen Georg Fritsch Marco Polo 8.225245-47
Gesamtaufnahme 2005, 3 CDs Stadttheater Fürth Rebecca Broberg, Regina Mauel, Andreas Mitschke, Achim Hoffmann, Johannes Föttinger PPP Music Theatre Ensemble Nürnberger Symphoniker Frank Strobel Marco Polo 8.225329-31
Gesamtaufnahme 1993, 2 CDs Thüringer Landestheater Rudolstadt Volker Horn, Beth Johanning, Henry Kiichli, André Wenhold, Adalbert Waller Chor des Thüringischen Landestheaters Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt Konrad Bach Marco Polo 8.223713-4
Wie in allen Opern Siegfried Wagners, sind auch in diesem anspielungsreichen Werk neben autobiographischen wieder mancherlei Verweise auf sein eigenes wie auf das Œuvre seines Vaters zu entdecken. Schon der Titel erscheint als Spiegelung zu »Tristan und Isolde«, was von Adelasia deutlich angesprochen wird: »Doch nicht Liebe schloß den Bund: / Ein süßer Klang sonst… Weiterlesen »
Wer dem Lexikon glaubt, findet unter »Siegfried (Helferich Richard) Wagner (1869 – 1930)« meist nur den Sohn von Cosima und Richard Wagner und den Festspielleiter. Man könnte ergänzen: Den Enkel Franz Liszts, den Vater der letzten beiden Festspielleiter Wieland und Wolfgang Wagner, den Gatten der beiden vorausgehenden Festspielleiterin Winifred Wagner, den Schüler Engelbert Humperdincks –… Weiterlesen »
In den offiziellen Werkverzeichnissen zu Lebzeiten des Komponisten sind keine Lieder erwähnt, in den Werkverzeichnissen kurz nach seinem Tod wird dann das postum gedruckte Lied WEIHNACHT genannt. Seinem Freund, dem jüdischen Kritiker Ludwig Karpath hat Siegfried Wagner einmal berichtet, dass er 1892 auf seiner Fernostreise Lieder komponiert, sie aber wieder vernichtet habe, »weil es Lieder… Weiterlesen »
Neben dem Opernschaffen Siegfried Wagners, das achtzehn musikdramatische Werke umfasst, ist das sinfonische Schaffen sehr gering an Zahl: Nach dem durchaus programmatisch zu verstehenden sinfonischen Jugendwerk SEHNSUCHT machte sich Siegfried Wagner erst nach der Vollendung seiner neunten Oper daran, sinfonische Werke für den Konzertsaal zu schreiben. Als deren letztes entstand 1925 parallel zur Komposition seiner… Weiterlesen »