Der Schmied von Marienburg

Von | 01.06.2022

Polska Filharmonia Baltycka, Gdansk
Premiere: 28. Juni 2008

unter der Schirmherrschaft des »Weimarer Dreieck«

Musikalische Leitung: Frank Strobel
Inszenierung: Peter P. Pachl
Ausstattung: Achim Bahr

Heinrich Reuß von Plauen, Komtur von Schwetz: Marek Kalbus
Michael Küchmeister von Sternberg, Ordens-Marschall: Till Schulze
Alfred von Jungingen, Neffe des Hochmeisters Ulrich von Jungingen: Anton Leiß-Huber
Helwich von Hartenstein, zum Kulmer »Eidechsenbunde« gehörig: Christoph von Weitzel
Muthart, Waffenschmied der Marienburg: Karl Schneider
Frau Madaldrut, seine Mutter: Anne Wieben
Wanhilt, seine Frau: Maacha Deubner
Martin, sein Geselle: Johannes Föttinger
Winelib, eine Waise: Therese Glaubitz
Willekin, ein Bürger: Ralf Sauerbrey
Friedelind, seine Tochter: Rebecca Broberg
Grete, deren Amme: Anna Wawrzyniak
Ein Einsiedler: Marek Kalbus
Ein Torwächter der Marienburg: Antoine Godor
Der hinkende Wanderer: Johann Winzer
Urte, Magd bei Muthart: Dinah Berowska
Ein Bursch: Michael Gann
Ein Gastwirt: Patrick Ruyters
Maria, die Patronin der Marienburg: Therese Glaubitz

Ritter der Marienburg, Ritter des Eidechsenbundes, Bauern, Volk: Dinah Berowska, Johannes Föttinger, Michael Gann, Therese Glaubitz, Antoine Godor, Patrick Ruyters, Stefanie Schwaß, Anna Wawrzyniak, Anne Wieben

Musikalische Assistenz: Quentin Hindley
Studienleitung: Günter Lang
Regieassistenz und Inspizienz: Stefanie Kolb
Assistent der Produktionsleitung: Maciej Frackowiak
Ausstattungsassistenz: Zoey Zoley
Ausstattungsmitarbeit: Evelyne Lubert, Verena Maier, Mirjana Rehling
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Ludivine Simon
Organisation und Koordination: Achim Bahr, Katarzyna Bator

Film, Projektion, Statisterie: Tim Geibel, Linda Horstkotte, Daniel Kliche, Stefanie Kolb, Robert Langenbach, Jadwiga Mikolajek, Mirjana Rehling, Maria Theuring, Jonas Weissbrodt

u. v. a.

pianopianissimo musiktheater, Künstlerischer Leiter Peter P. Pachl
Polska Filharmonia Baltycka, Direktor Roman Perucki

in Koproduktion mit DeutschlandRadio Kultur

mit Fördermitteln
der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit,
der Internationalen Siegfried Wagner Gesellschaft,
der Berliner Technischen Kunsthochschule
und des Freistaats Bayern

sowie mit Unterstützung des
Komitees zur Förderung der Deutsch-Französisch-Polnischen Zusammenarbeit
und des Deutschen Kulturforums östliches Europa